
Heimkino-Fans sind die ideale Zielgruppe für Marketer.
Jemandem eine sündteure Beamer Leinwand anzudrehen ist nicht schwer – schließlich haben Sie ja schon Unsummen in Surround-System und Projektor investiert. Warum also nicht auch ein schönes Sümmchen für den Screen ausgeben?
Ob und für wen sich die Mehrkosten wirklich lohnen, lesen Sie in diesem Leitfaden. Wir sehen uns an:
- Was eine Leinwand können kann – und was sie können muss
- Woraus die besten Beamer Leinwände gemacht sind
- Was einschlägige Tests sagen und was sie verschweigen
Am Ende sollten Sie eine Bildwand finden können, die Sie noch Monate danach gerne ansehen.
Inhalt
Brauche ich überhaupt eine Leinwand oder reicht die Wand?
Unterschiedliche Arten von Screens
Die verschiedenen Konstruktionen
Reflexionswinkel von Beamerleinwänden
Wie groß muss die Leinwand sein?
Wenn Sie’s genauer nehmen möchten
Welche Farbe sollte eine Bildwand haben?
Graue Leinwände für helle Räume
Beamer Leinwand Tests und deren Ergebnisse
Brauche ich überhaupt eine Leinwand oder reicht die Wand?
Klar können Sie auch einfach eine Wand als Projektionsfläche verwenden.
Wenn Sie den Beamer nur selten verwenden oder nur sehr geringe Ansprüche haben, kann das schon reichen. Vorausgesetzt:
- Die Wand ist gleichmäßig weiß und eben
- Sie haben tatsächlich eine Wand, die groß genug ist
Natürlich ergeben sich daraus empfindliche Nachteile. Je nach Ihren Vorstellungen und Erwartungen sind die z.T. gravierend:
- Größtes Manko: die Bildschärfe leidet enorm. Das wird sich besonders bei HD oder besseren Auflösungen bemerkbar machen. Wände haben nicht dieselbe feine Struktur wie spezielle Screens. Auch ist das Reflexionsverhalten nicht ideal
- Mindestens so schlimm: Kontraste werden deutlich geringer ausfallen. Am auffälligsten ist das bei schwarzen Bildausschnitten, die mehr dunkelgrau erscheinen. Aber auch der unscharfe Übergang am Rande des Bildes ist ein typisches Merkmal von Wand-Projektionen
- Details im Bild gehen verloren – das schlägt in eine ähnliche Kerbe wie die geringere Bildschärfe. Zwar erkennen Sie mühelos, was abgebildet wird, aber die Feinheiten schleifen sich aus
Für den gelegentlichen Fußballabend mit Freunden oder Bildschirmpräsentationen mag es reichen, das Bild auf die Wand zu projizieren.
Gerade, wenn Sie keinen hochauflösenden Beamer verwenden, kann man noch am ehesten mit den Abstrichen leben. Wenn Sie vorhaben, hauptsächlich über den Beamer zu fernsehen oder ein großartiges Heimkino zu bauen, sparen Sie hier am falschen Ende.
Die Nachteile mögen nicht grob wirken, aber über Monate hinweg wird die schlechtere Bildqualität Sie nur nerven. Spätestens, wenn Sie dann mal bei Freunden auf einer guten Leinwand einen Film sehen, beißen Sie sich dann ins Knie.
Unterschiedliche Arten von Screens
Beamer Leinwände muss man anhand von zwei wichtigen Kriterien unterscheiden
- Der Konstruktion – wird die Leinwand fest verbaut, gerollt, gefaltet , …
- Dem Reflexionsverhalten – wie und wohin wird das Bild von der Leinwand zurückgeworfen
Die verschiedenen Konstruktionen
Zwar sagt die Konstruktion noch nicht viel über Qualität und Wertigkeit aus. Für manche Hobbyisten sind bestimmte Bauformen aber deutlich vorteilhafter:
Feste Rahmenleinwände
Ein Leinwand-Tuch, das in einen Rahmen gespannt an die Wand montiert wird – simpel und effektiv.
Aber genau darin liegt auch die Stärke von festverbauten Beamerleinwänden. Weil das Auf- Abwickeln bzw. das Zusammen- und Auseinanderfalten entfällt, werden Sie hier nie mit Falten zu kämpfen haben.
Aus ähnlichen Gründen stellt sich auch nicht die Frage nach dem Aufroll-Mechanismus. Das Ding hängt einfach immer an der Wand und muss nicht erst aufgebaut werden.
Vorausgesetzt der Screen wird gut gespannt, ergibt sich daraus eine nahezu perfekte plane Fläche für Ihre Projektionen.
Faltbare und Rolloleinwände
Für die Heimkino-Enthusiastin spannender ist bestimmt die Rolloleinwand.
Wie der Name verrät, sind das kompakte Leinwände, die Sie schnell verschwinden lassen können. Der Mechanismus dahinter funktioniert wie bei einem Rollo: entweder per Handzug oder per Kurbel wird die Leinwand rauf- und wieder runtergelassen.
Das ist die preiswerteste und praktischste Lösung, auch in einem Wohnzimmer vernünftig per Beamer fernzusehen.
Unsachgemäßer Gebrauch ist hier Ihr größtes Problem. Einmal hektisch und unsauber aufgerollt, fangen Sie sich Falten ein, die dann deutlich aus dem Bild hervorstechen. Auch kann sich die Projektionsfläche schräg verziehen, was das Bild verzerrt und ebenfalls den Filmgenuss stört.
Motorleinwände
In diese Kategorie fallen die teuersten Beamer-Screens. Wenn Sie in dieser Liga mitspielen wollen, kann die Leinwand schon mal so viel kosten, wie der Beamer selbst.
Motorleinwände sind, wie Sie ahnen, i.d.R. automatisch ausfahrende Rolloleinwände.
Manche Modelle werden auf ähnliche Weise montiert und lassen sich dann per Fernbedienung herabrollen. Wieder andere können Sie ganz smart in eine Zwischendecke einbauen und bei Bedarf gänzlich verschwinden lassen.
Ob es Ihnen der Luxus wert ist, liegt in erster Linie daran, wie häufig Sie vorhaben, das Heimkino zu verwenden. Auch sollten Sie bedenken: die Wartung kann hier aufwändiger werden, als bei einer Rolloleinwand. Das reicht vom Batteriewechsel bei der Fernbedienung bishin zur Motorreparatur.
Stativ-Leinwände
Nenne ich hier hauptsächlich der Vollständigkeit halber.
Das sind entweder zusammenfaltbare oder Rollo-Leinwände, für die Sie keine extra Deckenmontage brauchen. Stattdessen können Sie sie – im Sinne der Portabilität – einfach auf ein passendes Stativ befestigen. Das macht Sie unabhängig von einem bestimmten Beamer-Raum. Im Heimkino-Bereich finden Sie nicht so oft Einsatz, wie die anderen Bauformen.
Reflexionsverhalten und Gain
Wer Beamer-Screens für teure generische Textil-Fetzen hält, irrt (zumindest ein bisschen 😉 ).
Die Oberfläche einer Leinwand ist nicht nur weiß bemalt. Je nach Einsatzzweck gibt es Beschichtungen, die das Bild des Beamers unterschiedlich reflektieren. Wir sprechen hier von
- dem Reflexionswinkel und
- der Reflexionsstärke
Reflexionswinkel von Beamerleinwänden
Im Grunde gibt es vier Arten, wie eine Leinwand ein Bild reflektieren (oder durchlassen) kann:
Diffus oder gestreut: das Bild wird möglichst gleichmäßig in viele Richtungen reflektiert. Das ist die häufigste Variante und wird auch als Typ D (für diffuse) bezeichnet
Retroreflektiv: das Bild wird bevorzugt in die Richtung reflektiert, aus der vom Beamer projiziert wird (mit ein paar Grad Unterschied). Diese Bildwand nennt man auch Typ B (für beaded – weil mit Perlen besetzt)
Gespiegelt: hier wird das Bild in einem ähnlichen Winkel zurückgeworfen, wie wenn es in einen Spiegel projiziert werden würde. Man spricht vom Typ S (für specular). Der Effekt kommt durch eine Metall-Schicht zustande
von der Rückseite: in dem Fall wird gar nicht reflektiert, sondern durchgelassen. Der Beamer muss dafür hinter der Leinwand stehen. Die Typenbezeichnung lautet Typ R (für rear projection)
Für den Heimanwender ist der Typ D mit der gleichmäßigen Streuung i.d.R. ideal. B und S machen sich mit ihrer starken Lichtbündelung eher in sehr tiefen Räumen (Kinos) gut und sind meistens teurer in der Anschaffung.
Zudem müssen Sie bei diesen beiden Typen den Projektionswinkel besonders geschickt einstellen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.+Typ R wiederum wird der Heimanwenderin ebenfalls selten Freude bereiten. Sie bräuchten einen besonders großzügig dimensionierten Raum, denn nicht nur der Abstand Pulbikum zu Leinwand, sondern auch Leinwand zu Beamer muss gewahrt werden.
Gain oder die Leuchtdichte
Gain zu Deutsch etwa „Zugewinn“ bezeichnet vereinfacht gesagt, wie stark ein Bild auf einer Leinwand reflektiert wird. Als neutraler Wert dient 1.0 – das entspricht einer reinweißen Leinwand.
Man mag hier schnell zu einem voreiligen Schluss kommen:
Je mehr gain, desto gut!
Ganz so einfach is es aber nicht, denn mit höherem Gain schmälert sich auch der Sichtwinkel innerhalb dem relfektiert wird. Zuseherinnen, die seitlich einer high-gain Leinwand sitzen, sehen dann schneller kein (gutes) Bild mehr.
Auch kann ein höherer gain dazu führen, dass die Farben ungleichmäßig reflektiert werden. Das führt in manchen Fällen zu unnatürlicher Farbwidergabe.
Wie groß muss die Leinwand sein?
Die Größe Ihrer Leinwand hängt sehr stark vom Beamer ab.
Zwei Faktoren die zum Tragen kommen sind:
- Die Auflösung Ihres Beamers
- Das Bildformat, das Sie verwenden werden
Was dann in den meisten Formeln für die ideale Leinwandgröße beachtet wird: die Distanz zum Zuschauer, der am weitesten entfernt sitzt. Hie und da bezieht man sich auch auf die Distanz zum besten Zuschauerplatz (der Couch-Thron).
Abhängig davon, wen Sie fragen, bekommen Sie unterschiedliche Antworten auf die Frage nach der idealen Größe. Das liegt mitunter daran, dass von ganz verschiedenen Szenarien ausgegangen wird:
- eine einfache Leinwand für das Wohnzimmer
- Leinwand, die die gesamte Fläche eines eigenen Heimkino-Raums ausnutzen kann
- Betrachter sitzen alle auf gleicher Höhe
- Betrachterinnen sitzen wie im Kino gestaffelt
- …
Die Berechnungen, die z.T. angestellt werden, gehen schnell ins Absurde. Das würden „richtige“ Heimkinofans natürlich so nicht gelten lassen. Der einfache Konsument hingegen wird sich kaum die Mühe machen, Sichtwinkel, Montagehöhen und Raumbreiten in mathematische Formeln einzufügen, um dann am Ende erst recht nur mit einem theoretischen Idealwert dazustehen.
Derlei lohnt, wenn Sie ein Kino betreiben. Oder bei der Einrichtung Ihres persönlichen Heimkinos höchste Perfektion anstreben. Ich nehme an, dass Sie hierher fanden, weil Sie eine relativ schnelle und einfache Lösung gesucht hatten. Und eine Abweichung vom theoretischen Ideal in Kauf nehmen können.
Darum bedienen wir uns für unsere Zwecke einfacher Faustregeln:
Im Szenario Beamer im Wohnzimmer wählen wir eine Leinwandhöhe gut 1/3 des Abstandes von Sofa zur Leinwand. Steht das Sofa also 3m von der Wand, wollen Sie eine ca. 1m hohe Leinwand. Hier haben wir den Vorteil, dass i.d.R. alle Zuschauer in einer Reihe sitzen.
Finden wir uns in einem mehrreihigem Sitz-Szenario wie einem Meetingraum nehmen wir auf den hintersten Stuhl Rücksicht. Hier wollen Sie allerdings ein halb so großes Verhältnis von Distanz:Bildschirmhöhe haben, also etwa 1/6 der Distanz des letzten Stuhls zur Leinwand. Steht dieser 6m entfernt, ist wiederum 1m empfehlenswert. Größere Screens wären hier für die vorderen Reihen schwer zu betrachten.
Für die Montagehöhe planen Sie etwa 100-120cm zwischen Boden und unterer Bildschirmkante ein.
Wenn Sie’s genauer nehmen möchten
Viele werden angesichts der obigen Vereinfachung die Nase rümpfen – darum wollen wir die Feinheiten nicht ganz unter den Tisch fallen lassen. Einschlägige Heimkino-Profis haben dazu allerdings weit bessere Guides verfasst, als ich das jemals könnte.
Wenn Ihnen daran liegt, die Sache genauer zu nehmen, empfehle ich Ihnen die Lektüre dieser Seiten:
Eingangs war noch davon die Rede, dass die Auflösung des Beamers ausschlaggebend für die Bildschirmhöhe sei. Das liegt vor allem daran, dass mit höherer Auflösung der nötige Sitz-Abstand zur Leinwand kleiner wird. Heimkinoraum.de hat neben einem ausführlichen Leitfaden zur Einrichtung komplexerer Heimkinos auch eine Erklärung zum Unterschied, den die Auflösung macht.
Eine erfreulicherweise simple Empfehlung gibt perfect-cinema.de, diesmal aber bezogen auf die optimale Bildbreite und den minimalen Sitzabstand. Sozusagen das Gegenmodell zu Bildhöhe:Maximalabstand.
Wenn Sie eine automatisierte Berechnung haben wollen und des Englischen mächtig sind: projectioncentral.com bietet eine Berechnung an, die das Beamermodell berücksichtigt. Achten Sie darauf, die Einheiten auf Metric zu stellen, damit diese auch in Metern angezeigt werden.
Welche Farbe sollte eine Bildwand haben?
Für die allermeisten Fälle sind Sie mit einer weißen Leinwand gut beraten!
Achten Sie auch auf eine möglichst lichtdichte (sprich: schwarze) Rückseite der Leinwand. Wenn Licht durch die Rückseite dringen kann, wird sich das vor allem in nicht abgedunkelten Räumen nachteilig auf Kontrast und Farben auswirken.
Maskierung der Leinwand
Schwarz sollte – wiederum in hellen Räumen – auch die Umrandung der Leinwand sein. Der Fachmann spricht hier von der Leinwand-Maskierung. Der Vorteil der Maskierung ist, dass das Bild noch schärfer abgegrenzt wird. Das lässt die Projektion auch kontrastreicher wirken.
Wichtig ist das vor allem, wenn Sie häufig Filme auf dem Beamer sehen wollen – gerade in Formaten wie 16:9. Das mag penibel klingen, aber wenn die Bildbegrenzungen („schwarze Balken“) eher ins Graue, denn ins Schwarze gehen, kann das bei anspruchsvollen Sehern Schaudern erregen 🙂
Graue Leinwände für helle Räume
Ein Tipp, den man an vielen Stellen hört: in helleren Räumen graue Bildwände (statt weißer) verwenden.
Graue Oberflächen haben einen Gain-Wert unterhalb der neutralen 1.0. Das hat zur Folge, das die Reflexion nicht nur unverstärkt ist, sondern sogar Teile davon „verschluckt“ werden. Das sind in diesem Fall die weißen Anteile des Bildes.
Das Ergebnis: Schwarz im Bild wird intensiver und Weiß wird schwächer.
Beamer Leinwand Tests und deren Ergebnisse
Wenn man Beamer Leinwände testen und vergleichen will steht man vor Herausforderungen.
Zum einen ist ein lohnender Vergleichs-Test ein logistischer Alptraum! Für aussagekräftige Ergebnisse müssten mehrere Beamer und Leinwände angeschafft werden. Dann müsste man noch ein Ergebnis für jede Beamer & Screen Kombination ermitteln. Bei einem sehr bescheidenen Sample von jeweils 5 hätten wir hier schon 25 mögliche Kombinationen.
Schon so ein kleiner Beamer Leinwand Test würde bereits mehr Verwirrung stiften, als Klarheit bringen.
Zieht man dann noch in Betracht, dass die Einsatzbereiche und Ausgangssituationen gerade bei Beamern und Heimkino völlig unterschiedlich sind, wirkt das Unterfangen bereits völlig absurd.
Wem vertrauen?
Heimkino ist nicht die einzige Sparte, in der man vor einer Kaufentscheidung vor diesem Problem steht.
In solchen Fällen ist das Test-Modell von thewirecutter.com wohl noch am hilfreichsten – in deren Beamerleinwand-Test wird das beste Produkt für die meisten Leute ermittelt. Feinschmecker bleiben dabei natürlich außen vor, aber insgesamt wird durch diese Vereinfachung mehr Interessenten geholfen, als bei einem überkomplizierten Testaufbau, der unzählbar viele Parameter berücksichtigt.
Die beiden Testsieger bei Wirecutter sind allerdings zum einen festverbaute Screens. Zum anderen sind sie in Deutschlands Online-Shops schwer erhältlich. Lediglich der empfohlene Elite Screen SableFrame ist in hiesigen Breiten auf Amazon erhältlich. Der Hersteller wird übrigens auch im Vergleichs-Test von Lifewire empfohlen.
Deutsche Beamer Leinwand Tests
Weder bei dem üblichen Verdächtigen (computerbild, chip, …) noch bei kleineren Blogs finden sich ausführliche Testberichte.
Am informativsten sind hier noch Leinwandtests von Herstellern und Vertreibern in der Branche. Etwa dieses Video, dasden direkten Vergleich zwischen einer normalen weißen Leinwand und dem Peak Contrast S von Kauber zeigt.
Der Channel hat noch weitere Videos dieser Art – das hilft allerdings nur bei der Entscheidung für/gegen eine wirkliche high-end Bildwand.
Empfohlene Rolloleinwände
Für das Einsteigersegment und preislich moderate Modelle muss man sich momentan noch auf Kundenbewertungen verlassen.
Ein Vertreiber, der auf Amazon besonders heraussticht ist ivolum. Die deutsche Firma kann besonders mit einem Rollo-Modell punkten :
Beamer Leinwände auf den Punkt gebracht
Wenn Sie’s bis hierher geschafft haben: vielen Dank erstmal, dass Sie diesen Leitfaden gelesen haben.
Wie wir wohl gemeinsam – Sie beim Lesen und ich beim Verfassen – feststellen können: es ist schwer eine Bildwand zu empfehlen. Das liegt an den hunderten Faktoren, die berücksichtigt werden wollen:
- Ihrem Beamer
- Dem Raum, in dem der Beamer verwendet wird
- Der Einsatzzweck: Film, Präsentationen, ernstes Heimkino, …
- Portabilität & vorhandener Raum
- Betrachtungswinkel des Publikums
- …
Ich hoffe, dass ich Ihnen zumindest all diese Feinheiten etwas näher gebracht habe, wenn ich schon keine eindeutigen Produktempfehlungen habe. Wenn Sie mit diesem Wissen gewappnet losziehen, machen Sie jedenfalls eine informierte Kaufentscheidung.
Mal sehen was die Zukunft bringt – vielleicht findet sich hier in Kürze ein eigener Fernseherfuchs Beamerleinwand Test. Der schon weiter oben geschilderte logistische Alptraum macht das aber eher in ferner Zukunft wahrscheinlich.